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Neben der Forschung ist die Lehre die zentrale Aufgabe der Universität. Entscheidende Neuerungen ergaben sich mit der Einführung des Lizentiats (seit 1955 der Normalabschluss neben dem Doktorat und dem Staatsexamen in den Lehrämtern) und der Bolognareform (Bachelorstudium seit 2006, Masterstudium seit 2008). Studierende sind die grösste Personengruppe an der Universität, sie haben immer wieder ihre Interessen vertreten – und sich entsprechend organisiert. Eine Stelle im Mittelbau (Assistierende, Oberassistierende, wissenschaftliche Mitarbeitende) und nach einer Habilitation eine Lehrberechtigung als Privatdozentin oder Privatdozent sind Laufbahnmöglichkeiten innerhalb der Universität.
Lizentiat:
Das Lizentiat in Pädagogik als Normalabschluss
Die Lizentiatsarbeiten – ein Spiegel der Interessen von Studierenden
Empirische Studien – ein Handwerk der Pädagogikstudent/innen
Promotion:
Gymnasiallehrdiplom:
Gymnasiallehrdiplom als berufsqualifizierender Abschluss
Entwicklung des Lehrangebots am Institut für Sonderpädagogik (ISP)
Pädagogik-Vorlesungen an der Universität Zürich im 19. Jahrhundert
Die Curricula der Bologna-Studiengänge
Curriculare Entwicklungen seit der Gründung des Pädagogischen Instituts