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Geschichte der Pädagogik an der Universität Zürich

Bologna-Studiengänge

Abstract

Auf Wintersemester 2006 führten das Pädagogische Institut (PI) sowie das Institut für Sonderpädagogik (ISP) an der Philosophischen Fakultät I gemeinsam den Hauptfach-Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft ein. Dieser war die Voraussetzung für die daran anschliessenden Master-Studiengänge und deshalb inhaltlich breit konzipiert. Zwei Jahre später, ab Herbstsemester 2008, wurden die Hauptfach-Master-Studiengänge Erziehungswissenschaft (verantwortet vom PI) und Sonderpädagogik (verantwortet vom ISP) eingeführt. Die Institutsleitungen favorisierten diesen Zeitpunkt, an dem die „eigenen“ Studierenden noch gar nicht in die nächst höhere Studienstufe eintreten konnten, um sogenannten „Quereinsteigern“ aus den Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen die aufgrund der Bologna-Konkordanz ermöglichte Zulassung zum universitären Masterstudium zu gewähren. Neben diesen Hauptfach-Optionen wurden am Höheren Lehramt Mittelschulen (HLM), dem späteren Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik (IGB), die Nebenfächer Gymnasial- und Berufspädagogik, Gymnasialpädagogik und Berufspädagogik auf BA- und MA-Stufe angeboten.

Planung und Entwicklung der Bologna-Studiengänge in Erziehungswissenschaft und Sonderpädagogik

Auf Wintersemester 2006 führten das Pädagogische Institut (PI) sowie das Institut für Sonderpädagogik (ISP) an der Philosophischen Fakultät I gemeinsam den Hauptfach-Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft ein. Dieser war die Voraussetzung für die daran anschliessenden Master-Studiengänge und deshalb inhaltlich breit konzipiert. Die Philosophische Fakultät führte ab September 2007 die durch die Bologna-Verträge international weitgehend vereinheitlichten Semestertermine ein: Herbstsemester (Mitte September bis Weihnachten) und Frühlingssemester (Mitte Februar bis Ende Mai). Ab Herbstsemester 2008 wurden die Hauptfach-Master-Studiengänge Erziehungswissenschaft (verantwortet vom PI) und Sonderpädagogik (verantwortet vom ISP) eingeführt. Die Institutsleitungen favorisierten diesen Zeitpunkt, an dem die „eigenen“ Studierenden noch gar nicht in die nächst höhere Studienstufe eintreten konnten, um sogenannten „Quereinsteigern“ aus den Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen die aufgrund der Bologna-Konkordanz ermöglichte Zulassung zum universitären Masterstudium zu gewähren. Die von der damaligen Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) gemeinsam mit der Konferenz der Fachhochschulen (KFH) und der Schweizerischen Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen (COHEP) verabschiedete Vereinbarung erlaubte es Fachhochschulabsolvent/innen mit einem Bachelor-Diplom, mit geringen Auflagen direkt in ein universitäres Masterprogramm im entsprechenden Fach einzusteigen. Die Konkordanzliste wies für das Fach Erziehungswissenschaft Auflagen im Rahmen von 30–60 Kreditpunkten auf; das Institut für Erziehungswissenschaft (IfE) setzte diese Auflagen auf 50 resp. 40 Kreditpunkte an, u.a. wurde von den Fachhochschulabsolvent/innen gefordert, dass sie die gesamten Methodenmodule aus dem universitären Bachelor-Programm nachholten.

Neben den genannten Hauptfach-Optionen wurden am Höheren Lehramt Mittelschulen (HLM), dem späteren Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik (IGB), die Nebenfächer Gymnasial- und Berufspädagogik, Gymnasialpädagogik und Berufspädagogik auf BA- und MA-Stufe angeboten. Rückblickend kann bilanziert werden, dass die Philosophische Fakultät der Universität Zürich im Vergleich mit anderen Schweizer Hochschulen die Bologna-Reform relativ spät anging (zum Prozess der Bologna-Deklaration in der Schweiz siehe: Müller 2012).

Der Implementation dieser Studiengänge ging seit 2004 eine mehrjährige Planungs- und Entwicklungsphase voraus, an der die Institutsleitungen, Professorinnen und Professoren, der Mittelbau sowie teilweise auch die Studierenden beteiligt waren. Da der Mittelbau und die Studierenden nur mit je einer Stimme in der Institutsversammlung vertreten waren, sind deren Einflussmöglichkeiten stark zu relativieren. Auch fehlen Archivalien dieser beiden Stände, deshalb wird der folgende Prozess weitgehend aufgrund der Akten der beteiligten Institute und damit aus Professorensicht nachgezeichnet.

Ausgangspunkt für die gemeinsamen Diskussionen war eine Strukturreform des Bereichs Erziehungswissenschaft und darin eine „Strategische Vision“ (ISP o.J.), insbesondere für das Fach Sonderpädagogik. Hier stellte sich erstens die Frage, ob die Sonderpädagogik ein eigenständiges Studienangebot realisieren soll und kann oder ob eine integrierte Lösung im Rahmen eines gemeinsamen erziehungswissenschaftlichen BA-Studiums realisiert werden soll. Weitere Fragen betrafen zweitens den Praxisfeldbezug und die Möglichkeit von berufsfeldbezogener Qualifikation (und damit eine Konkurrenzierung der (Fach-)Hochschule für Heilpädagogik [HfH] am Platz Zürich) sowie die organisatorische Zuordnung zum Pädagogischen Institut bzw. die Eigenständigkeit und damit die Weiterführung eines interdisziplinären Verständnisses der Sonderpädagogik. Die Option einer Kooperation mit der HfH im Rahmen eines BA-Studiengangs wurde vom PI im Oktober 2007 in einem Schreiben des Institutsdirektors Prof. Jürgen Oelkers abgelehnt. Das ISP bedauerte diesen Entscheid, akzeptierte ihn jedoch, um weitere Vertragsverhandlungen rasch vorantreiben zu können (Gutscher, Brief 14.11.2007).

Am 20. Januar 2004 traf sich die Universitätsleitung mit einer Delegation des Fakultätsvorstandes der Philosophischen Fakultät und den Vertretern der drei Institute PI, ISP und HLM zu einer Aussprache über die Strukturreform im Bereich Erziehungswissenschaft und die gemeinsame Entwicklung aller drei Einheiten. Das im Sommer 2004 resultierende Strategiepapier hält acht zentrale Punkte fest:

  1. Globalziel: Kooperation bei hoher Autonomie der Institute
  2. Schaffung einer Konferenz der Erziehungswissenschaftlichen Institute (KEI)
  3. Schaffung eines Lenkungsausschusses der KEI
  4. Kooperation in der Forschung
  5. Kooperation in der Lehre
  6. Kooperation bei Dienstleistungen
  7. Zeitplan mit Ziel der Umsetzung der Strukturreform auf Beginn des Wintersemesters 2005/06 und einer Erprobungsphase von einem Jahr
  8. Regelmässige Berichterstattung zuhanden der Fakultät und der Universitätsleitung

Es finden sich in den Akten des Pädagogischen Instituts Informationen, die darauf hinweisen, dass die Universitätsleitung bereits 2002 der Philosophischen Fakultät die Erwägung eines institutionellen Zusammenschlusses des ISP und des PI sowie die Integration der „bisher nicht befriedigend platzierten Professuren des Höheren Lehramts Mittelschulen“ unterbreitete (Fatke, PI, Ms. Strukturreform des Bereichs Erziehungswissenschaft, 9.1.2004). Die Fragen eines Zusammenschlusses der erziehungswissenschaftlichen Institute bzw. einer geeigneten Form desselben stellte sich also schon relativ früh und vor Beginn der eigentlichen Bologna-Reform.

Das ISP beschloss, sich bei der Entwicklung der neuen Studiengänge „in die Projektorganisation des PI einzuhängen“ (Weisser, ISP, Mail 24.8.2004). Aus den Akten ist zu schliessen, dass sich das ISP für die Entwicklung eines gemeinsamen BA-Studiengangs mit dem PI entschieden hat: Es „hat sich eine ermutigende Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Sonderpädagogik (ISP) und dem Pädagogischen Institut (PI) entwickelt“ (Gutscher, ISP, Brief 4.11.2004). Die gemeinsame Arbeitsgruppe Bologna konnte ihre Aufgaben befriedigend erfüllen; sie stützte sich dabei auf eine Guideline der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zur Konstruktion von BA-/MA-Studiengängen sowie auf Vorgaben der Universitätsleitung (Balzer, 19.4.2018). Im November 2004 wurde die erarbeitete BA-/MA-Architektur sowie die Curricula der neuen Bologna-Studiengänge des PI in Zusammenarbeit mit dem ISP an der Fakultät eingereicht.

Formen der Zusammenarbeit der erziehungswissenschaftlichen Institute

Die Einrichtung einer KEI hingegen ging langsam voran; die beteiligten Institute hofften, dass im Sommersemester 2005 eine formalisierte Kooperation eingerichtet und damit die Zusammenarbeit strukturiert und institutionalisiert werden konnte. Ein Entwurf für ein Leitbild der KEI ist vom 15.3.2006 datiert. „Das HLM wurde von uns bisher nur marginal in die Bolognareform Erziehungswissenschaft miteinbezogen, da dessen Kernaufgabe in der Berufsausbildung von Gymnasiallehrern/-innen liegt“ (Oelkers, PI, Brief 8. März 2005). Aus Sicht der Sonderpädagogik war diese Argumentation mit ein Grund, um nochmals grundsätzlich über die Einführung einer KEI als Form für die Bologna-Kooperation nachzudenken. Auch würden „die Ansprüche des ISP marginalisiert [und] in nur minimaler Weise erfüllt“ (Gutscher, ISP, Brief 17.2.2005). Der Institutsleiter des ISP bilanzierte, dass „die Form der jetzigen Zusammenarbeit den anstehenden Aufgaben“ nicht mehr genüge (ebd.). Dennoch sei die Zusammenarbeit mit dem PI nach wie vor die richtige Lösung: „Der gemeinsame BA bedeutet trotz aller institutioneller Autonomie des PI und des ISP die Zusammenführung von Strukturen und Aufgaben der beiden Institute“ (ebd.). Es ist daraus zu schliessen, dass die Studiengang- und Curriculumentwicklung infolge der Bologna-Reform den organisationalen Fusionsprozess der beteiligen Institute zwar nicht initiierte, dennoch aber beförderte.

 

Relativ spät im Prozess wurde entschieden, ein Modul „Berufspädagogik“ ins BA-Curriculum aufzunehmen (Balzer, 19.4.2018). Zu Beginn des Jahres 2006 stellte Prof. Philipp Gonon (Lehrstuhl für Berufspädagogik HLM) „einen formellen Antrag auf strukturelle und institutionelle Einbindung als Kooperationspartner“ (Gonon, HLM, Mail 15.2.2006) an die Institutsleitungen des PI und ISP, da im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft auch ein Schwerpunktmodul mit Inhalten der Berufsbildung/Berufspädagogik vorgesehen war und er ein „entsprechendes Mitgestaltungsrecht“ (ebd.) wünschte. In seiner Antwort bilanzierte Heinz Gutscher, Institutsleiter ISP, Folgendes: „Es ist eine schwierige und aufwändige Kooperation, die wir mit insgesamt guten Erfolgen seit Sommer 2004 praktizieren. Wir sehen im Moment und auf Basis deiner Begründung den Sinn und den Nutzen nicht, dieses Kooperationsgefüge in institutioneller Hinsicht auszuweiten“ (Gutscher, ISP, Brief 15.3.2006). Er verwies aber gleichzeitig auf die Notwendigkeit, das „erziehungswissenschaftliche Angebot in einer Gesamtkonzeption“ auch organisational und institutionell zu überdenken (ebd.).

Administrativer Ausbau

Das PI schuf im Frühling 2004 die Stelle eines „Bologna-Beauftragten“ und stellte Dr. Philipp Balzer in den Jahren 2004 bis 2009 in einem Teilzeitpensum ein, um das Projekt der Entwicklung und Einführung der Bologna-Studiengänge durchzuführen (Balzer, 19.4.2018). Dr. Philipp Balzer, der damalige Institutsdirektor Prof. Jürgen Oelkers, der „Instituts-Manager“ Dr. Alois Suter sowie Prof. Reinhard Fatke, der zugleich Dekan der Philosophischen Fakultät war, bildeten das Kernteam des Projekts. Vom ISP waren Dr. Jan Weisser und vom HLM Dr. Katrin Kraus vertreten. Im Laufe des ersten Halbjahres 2006 wurden von der Fakultät für zwei Jahre befristete „Bologna-Mittel“ gesprochen für die Teilzeitstellen des Bologna-Beauftragten und einer Verwaltungsassistenz für die gemeinsame Studienadministration sowie für die SAP-Erfassung. Die konkrete Umsetzung der Bologna-Reform wurde per Wintersemester 2006 geplant. Es war vorgesehen, mit fünf BA-Modulen (inkl. Einführung und Methoden) zu starten. Die Ausarbeitung einer BA-Wegleitung wurde einem kleinen Ausschuss übergeben (Alois Suter [PI], Philipp Balzer [PI], Jan Weisser [ISP], Katrin Kraus [HLM]).

Gleichzeitig erhielten Lizenziatsstudierende, die das Grundstudium abgeschlossen hatten, aber ihr Studium nicht bis zum letztmöglichen Prüfungstermin im auslaufenden Lizenziatsstudiengang (Frühling 2015) abschliessen konnten, ab Herbst 2007 die Möglichkeit, unter Anrechnung von 60 ECTS-Kreditpunkten (das entspricht der Anrechnung eines Studienjahres) in den BA-Studiengang zu wechseln.

Der BA-Studiengang wurde per Herbstsemester 2010 – nach der Fusion mit dem ISP – sowie 2013 – nach der Fusion mit dem damaligen Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik (IGB, vormals HLM) – revidiert. In den Grundstrukturen blieb das BA-Studienprogramm, so das inzwischen etablierte wording, jedoch stabil; das Modulangebot wurde im Ergänzungsbereich/Studium generale teilweise erweitert und damit den Studierenden eine grössere Wahlfreiheit eingeräumt.

Die Einführung des Master-Studiengangs nach Bologna

Die Einführung der beiden MA-Studienprogramme Erziehungswissenschaft und Erziehungswissenschaft: Sonderpädagogik erfolgte auf das Herbstsemester 2008. Der Wunsch der drei Professoren am PI (die 4. Professur war noch vakant), je eigenständige MA-Studiengänge einzuführen, die jeweils eine Subdisziplin abbildeten, scheiterte einerseits an einer CRUS-Vorgabe, dass mindestens vier Lehrstühle an einem Studiengang beteiligt sein sollten, und andererseits am Entscheid der Universitätsleitung, die bestehende „Versäulung“ am PI nicht weiterzuführen und deshalb nur einen MA-Studiengang Erziehungswissenschaft zu favorisieren (Balzer, 19.4.2018; Manz o.J.). Dass es dennoch zu zwei Master-Hauptfachabschlüssen kam, ist dem Umstand zuzuschreiben, dass das Praxisfeld der Sonderpädagogik auf einen eigenen Abschluss mit Diplom und damit auch auf die Sichtbarkeit der Sonderpädagogik im universitären Umfeld beharrte. Die Strukturen und Curricula dieser beiden MA-Studiengänge waren zu Beginn noch sehr unterschiedlich.

Nach der Fusion der beiden Institute PI und ISP zum Institut für Erziehungswissenschaft (IfE) im Jahr 2009 wurden die Strukturen des MA-Studienprogramms Erziehungswissenschaft: Sonderpädagogik den Strukturen des MA-Studienprogramms Erziehungswissenschaft angepasst. Die Sonderpädagogik als eigenständiges (viertes) Profil ergänzte damit die drei Profile des MA-Studienprogramms Erziehungswissenschaft (Pädagogische Psychologie, Sozialpädagogik, Theorie und Geschichte). Die Studierenden hatten ab 2009 an der Universität Zürich die Möglichkeit, zwischen zwei erziehungswissenschaftlichen Hauptfachabschlüssen zu wählen, deren vier Profile miteinander kombiniert werden konnten.

Nach der Fusion der beiden Institute IfE und IGB im Jahr 2012 drängte sich eine erneute Reform auf: Sollten die bestehenden Master-Nebenfachstudienprogramme in Gymnasial- und Berufspädagogik in eigenständige Hauptfachstudienprogramme – analog zu einem Abschluss in Erziehungswissenschaft: Sonderpädagogik – umgewandelt oder sollte ein fünftes Profil Berufs- und Wirtschaftspädagogik konzipiert werden? Die Institutsversammlung entschied sich für letzteres. Mit der Studienordnungsrevision von 2013, die eine Totalüberführung aller Studierender nach früheren Studienordnungen einschloss, erweiterte sich das Profilwahlangebot für die Studierenden nochmals. Diese grosse Reform trug bis zu einem bestimmten Grad auch einer Forderung der Universitätsleitung Rechnung, nämlich eine bessere Einbindung der verschiedenen Professuren der ehemaligen Institute IGB in die Studiengänge Erziehungswissenschaft als auch vice versa der genuin am Erziehungswissenschaftsstudium beteiligten Professuren am IfE in die Lehrerinnen- und Lehrerausbildung Maturitätsschulen (Manz o.J.).

Doktoratsstudiengang nach Bologna

Mit der Doktoratsverordnung vom 8. Juli 2009 wurde auch die dritte Studienstufe Bologna-konform gestaltet. Doktorierende können seither zwischen zwei Studienprogrammen wählen: dem Allgemeinen Doktorat (mit Studienleistungen im Umfang von 12 ECTS-Kreditpunkten neben der Promotionsschrift) oder dem Doktoratsprogramm (mit Studienleistungen im Umfang von 30 ECTS-Kreditpunkten neben der Promotionsschrift). Damit wurde auch das Doktorat mit modularen Studienleistungen konzipiert – kritische Zungen würden insbesondere auf dieser Qualifikationsstufe von einer „Verschulung“ sprechen –, die sich über die Bereiche Methodenausbildung und fachspezifische Kompetenzen, Kolloquien, Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation, überfachliche Kompetenzen sowie die Lehre und Hochschuldidaktik erstrecken. Seit Herbstsemester 2013 bietet das Institut für Erziehungswissenschaft neben dem Doktorat in Erziehungswissenschaft auch ein Doktorat in Fachdidaktik an und ermöglicht somit eine Kooperation mit Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen im Bereich des Doktorats.

Quellen-/Literaturangaben

Archiv Institut für Erziehungswissenschaft. Arbeitspapiere, ungedruckte Korrespondenz, Briefe, E-Mails.

[Balzer]. Experteninterview mit Dr. Philipp Balzer, ehemaliger Bologna-Beauftragter am PI, 19.4.2018.

[Manz]. Dr. Karin Manz, ehemalige Programmkoordinatorin am IfE. Private Dokumente.

Müller, B. (2012). Die Anfänge der Bologna-Reform in der Schweiz: Rekonstruktion, Kontextualisierung und Rezeption des hochschulpolitischen Prozesses aus akteurtheoretischer Perspektive. Bern: hep.

Autorenschaft

Karin Manz

Zeitmarke

01.10.2006