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Geschichte der Pädagogik an der Universität Zürich

Hans Stettbacher (1878-1966)

Abstract

Hans Stettbacher war ab 1908 bzw. 1909 Methodiklehrer und Leiter der Primar– und Sekundarlehrer/innenausbildung an der Universität Zürich. Zugleich stand er ab 1910 der kantonalen Übungsschule vor und bekleidete von 1925 bis 1948 zunächst eine ausserordentliche Professur für Methodik und Didaktik der Volksschule und sodann eine Professur für allgemeine bzw. systematische und historische Pädagogik. Daneben engagierte er sich im Rahmen der Zürcher Lehrer/innenbildungsreform der Zwischenkriegszeit, publizierte zur Geschichte der Pädagogik sowie zu Pestalozzi und war von 1922 bis 1954 Direktor des Pestalozzianums.

Aufgewachsen in Zürich, besuchte Hans Stettbacher 1894–1898 das Lehrer/innenseminar in Küsnacht, woraufhin er als Vikar an der Primarschule in Hinwil unterrichtete. Von 1899 bis 1901 absolvierte er an der Universität Zürich den Sekundarlehramtsstudiengang. Er arbeitete in den Folgejahren an den Sekundarschulen Hirschengraben und Hofacker in Zürich und setzte sein Studium in Psychologie und Pädagogik bei Gustav Störring und Ernst Meumann fort. Es folgten Bildungsreisen nach Deutschland und England und schliesslich 1908 eine Anstellung als Lehrer für Psychologie und Geschichte der Pädagogik an der Höheren Töchterschule Zürich bis 1910. Mit einer von Störring betreuten Dissertation zur Moralpädagogik Pestalozzis schloss er 1911 das Studium ab. Kurz darauf wurde Stettbacher am 7. September 1911 als „Lehrer für Methodik für die Kandidaten des Lehramts an der Hochschule“ (StAZH MM 3.25 RRB 1911/1684) gewählt. Stettbachers Lehrauftrag umfasste „allgemeine Didaktik, spezielle Methodik des Primar– und Sekundarschulunterrichtes, Volksschulkunde, Lektüre neuerer Schriften methodologischen Inhalts, verbunden mit seminaristischen Übungen, und dazu Leitungen der Lehrübungen der Kandidaten des Primar– und Sekundarlehramtes nebst den erforderlichen Besprechungen“ (ebd.). Bereits seit 1908 war Stettbacher als Stellvertreter und ab 1909 interimistisch als Nachfolger von Gustav Egli in der Funktion des Methodiklehrers sowie des Leiters der Primar– und Sekundarlehrer/innenausbildung angestellt. Zudem war Stettbacher ab 1910 Vorsteher der neugeschaffenen kantonalen Übungsschule Wolfbach. (FBP IHBF H 1507, Gedenkfeier anlässlich der Bestattung von Hans Stettbacher–Hotz, 14.2.1966; Klauser 1948; Lexikon der Pädagogik 1952; StAZH MM 3.25 RRB 1911/1684; Weber 1958; Weber 1966)

 

1917 habilitierte sich Stettbacher an der Universität Zürich und erhielt die venia legendi für „Allgemeine Didaktik, Schulgesetzgebung und Organisation des modernen Unterrichtswesens, spezielle Didaktik des Primar– und Sekundarunterrichtes“ (StAZH MM 3.31 RRB 1917/2442). Die ausserordentliche Professur blieb Stettbacher jedoch vorerst verwehrt, selbst wenn ihn der Regierungsrat auf sein ausdrückliches Begehren hin ab 1917 nicht mehr als Methodiklehrer, sondern als „Leiter der Didaktikkurse des Volksschulunterrichts“ (ebd.) bezeichnete. Stettbacher strebte weiterhin das Extraordinariat an und erreichte 1923, dass ihn beide Philosophischen Fakultäten für eine solche Anstellung vorschlugen bzw. sich für die Schaffung einer entsprechenden Stelle stark machten. Er erwirkte dies u.a. in persönlichem Briefwechsel mit dem Dekan der Philosophischen Fakultät I, Arthur Wreschner. Stettbacher betonte das rege Interesse an seinen Lehrveranstaltungen, sein von Fachleuten anerkanntes wissenschaftliches Schaffen zu Pestalozzi und seine Position als Leiter des Pestalozzianums seit 1922. Die Fakultäten teilten Stettbachers Einschätzung, dass dieser aufgrund der vielen Lehrveranstaltungen zwar zeitlich ausgelastet sei, pochten aber dennoch auf weitere Publikationen als Bedingung für die Professur. Bemerkenswert ist die Auffassung der Fakultäten, dass Stettbachers Lehre durchaus als Wissenschaft und Forschung verstanden werden könne, wenngleich sie einen sehr praktischen Charakter habe. Der Regierungsrat bot Stettbacher eine Titularprofessur als Ersatz für das Extraordinariat an. Stettbacher lehnte den blossen Titel des Professors jedoch ab, da es ihm nach eigener Aussage peinlich war, öffentlich erklären zu müssen, dass er nur einen Titel geschenkt bekommen habe, allerdings kein Prüfungs– und Promotionsrecht habe. Stettbacher zeigte sich schwer enttäuscht und sah im Februar 1924 deshalb von einer Teilnahme am Fakultätsessen ab. Doch die Debatte dauerte an und Stettbacher scheint sich durchgesetzt zu haben. 1924 prüfte die Philosophische Fakultät I auf Antrag von Regierungsrat und Erziehungsrat erneut die Einrichtung der ausserordentlichen Professur, die mit „Methodik und Didaktik der Unterrichtsfächer in der Volksschule“ (UAZ AB.1.0973, 8.7.1924) nun bereits einen Namen hatte. Dabei hielt die Fakultät wiederum den wissenschaftlichen Charakter der Didaktik fest, forderte vom Kandidaten aber weiterhin explizit wissenschaftliche Tätigkeit in Form von Publikationen. Wenngleich namentlich nicht erwähnt, ist klar, dass es für dieses Stellenprofil nur einen Kandidaten geben konnte: Hans Stettbacher. Das spezielle Verhältnis von Theorie und Praxis der Lehrer/innenbildung sowie deren Anbindung an die Universität wurden seitens der Fakultät folgendermassen beurteilt:

„Das in Frage stehende Extraordinariat für Didaktik habe nur Existenzberechtigung, solange ein Teil der Lehrerausbildung der Universität überlassen sei. […] Er [der Professor] müsse die Wissenschaft in die Praxis umsetzen, ähnlich etwa einem Professor der medizinischen Fakultät, […]“ (ebd.)

1925 war Stettbacher am Ziel und ausserordentlicher Professor für „Methodik und Didaktik der Unterrichtsfächer der Volksschule“ (StAZH MM 3.39 RRB 1925/0504). Diese Professur war ausdrücklich auf die Person Stettbachers zugeschnitten. Das wurde insbesondere betont, da die Fakultät sich vorbehielt, im Falle einer Neuordnung der Lehrer/innenbildung an der Universität alle Zuständigkeiten und Anbindungen neu zu definieren. (StAZH MM 3.31 RRB 1917/2442; StAZH MM 3.37 RRB 1923/3088; StAZH MM 3.39 RRB 1925/0504; StAZH U 98.12 – U 98.19, Statistik über die Teilnehmer der Vorlesungen, 1902–1946; UAZ AB.1.0973, 8.7.1924; ebd., 22.2.1924)

Als 1938 die Lehrer/innenbildung reformiert wurde, wurde der universitäre Weg zum Primarlehramt gestrichen und ein neues System mit mehreren Unter– und einem kantonalen Oberseminar beschlossen. Stettbacher war von Beginn weg an der Reformdiskussion beteiligt und Mitglied der fünfköpfigen Expertenkommission, die das Oberseminar schliesslich konzeptuell umsetzte. 1939 trat Stettbacher als Leiter der Primarlehrer/innenausbildung, die noch bis 1942 weiter lief, offiziell ab. Der Praxisunterricht für die Primarlehramtskandidat/innen wurde bereits zwischen 1930 und 1933 sukzessive an zwei Übungsschullehrer übertragen. 1934 musste der Philosophieprofessor Willy Freytag aus politischen Gründen die Universität verlassen (vgl. Affäre Freytag), infolgedessen Stettbacher auch Vorlesungen in systematischer Pädagogik und Geschichte der Pädagogik übernahm. Wenngleich er Leiter der Sekundarlehramtsausbildung blieb, die entsprechenden Übungen gab er 1937 ebenfalls ab. Der Nachfolger des 1945 verstorbenen Philosophieprofessors Eberhard Grisebach, Hans Barth, sah sich ausserstande, die Pädagogik in seiner Lehre zu berücksichtigen. So wurde Stettbacher 1946 zum ordentlichen Professor der Pädagogik (allgemeine und historische Pädagogik) ernannt. Zwei Jahre später, 1948 trat Stettbacher in den Ruhestand. Die Professur jedoch blieb bestehen und mit Leo Weber als Nachfolger besetzt (vgl. Nachfolge Stettbachers). Zum Zeitpunkt seines Rücktritts war Stettbacher Professor für allgemeine und historische Pädagogik und Sekundarlehrdidaktik sowie Leiter der Sekundarlehramtsausbildung und der kantonalen Übungsschule. Noch bis 1954 blieb er Vorsteher des Pestalozzianums. Stettbacher referierte und publizierte zu Pestalozzi und zur Geschichte der Pädagogik und war von 1927 bis 1932 Mitherausgeber der kritischen Gesamtausgabe der Werke Pestalozzis und von 1950 bis 1952 Präsident der Redaktionskommission des Lexikons der Pädagogik. Ausserdem wirkte Stettbacher im Vorstand der Zürcher Schulsynode (1918–1922) und war Redaktor der Schweizerischen Lehrerzeitung (1921–1925). (FBP IHBF H 1507, Gedenkfeier anlässlich der Bestattung von Hans Stettbacher–Hotz, 14.2.1966; FBP ZH HF III 1, Verschiedene Akten der Expertenkommission; Grube & Hoffmann–Ocon 2015, S. 44; Klauser 1948; StAZH MM 3.37 RRB 1923/3088; StAZH U 98.12 – U 98.19, Statistik über die Teilnehmer der Vorlesungen, 1902–1946; UAZ AB.1.0973, 9.1959; Weber 1958; Weber 1966; Ziegler 1994, S. 28–29)

Publikationen von Hans Stettbacher (Auswahl)

Stettbacher, H. (1908). Volksschule und Landerziehungsheim. Schweizerische Lehrerzeitschrift, 53, 111–113.

Stettbacher, H. (1912). Beiträge zur Kenntnis der Moralpädagogik Pestalozzis. Zürich: Orell Füssli.

Stettbacher, H. (1918). Die Eigenart des didaktischen Gestaltens. Zürich: Orell Füssli.

Silber K., Buchenau A., Spranger E., Stettbacher H., Glöckner G., Wiget T. & Giering K. (Hrsg.). (1927–1932) Pestalozzi–Studien (4. Bde.). Berlin: De Gruyter.

Stettbacher, H. (1930). Pestalozzi und die Familie Gessner. Pestalozzianum Zürich. Mitteilungen des Instituts zur Förderung des Schul– und Bildungswesens und der Pestalozziforschung, 27, 9–11.

Stettbacher, H. (1931). Pestalozzi, Japan und die Mütter. Internationale Zeitschrift für Erziehung, 1(2), 269–272.

Stettbacher, H., Vittaui, K., Kleiner, H. C. & Frei, H. (1936). Zum Gesetz über die Ausbildung von Lehrkräften für die Primarschule des Kantons Zürich. Der pädagogische Beobachter im Kanton Zürich, 30(15), 57–60.

Stettbacher, H. (1938). Philipp Emanuel von Fellenberg. 1771–1844. In M. Hürlimann et al. (Hrsg.), Grosse Schweizer. Hundertzehn Bildnisse zur eidgenössischen Geschichte und Kultur, Zürich: Atlantis Verlag.

Stettbacher, H. (1940). Schule und Landesausstellung 1939. Archiv für das schweizerische Unterrichtswesen, 26, 29–31.

Stettbacher, H. (1942). Erzieherische Verantwortung in ernster Zeit. Vortrag vor der zürcherischen Schulsynode vom 1. Sept. 1942. Schweizerische Lehrerzeitung, 87, 665–668.

Stettbacher, H. (1942). Dr. Johannes Hotze. Das Leben eines Arztes aus der Goethezeit. Zürcher Taschenbuch auf das Jahr 1942, 63, 112–195.

Stettbacher, H. (1950–1952). Johann Heinrich Pestalozzi, *12.1.1746 in Zürich,
+17.2.1827 in Brugg. In H. Kleinert et al. (Hrsg.), Lexikon der Pädagogik (Bd. 3, S. 342–356), Bern: Francke.

Von Hans Stettbacher betreute Dissertationen an der Universität Zürich im Bereich Pädagogik

1931 Zander, Alfred Leben und Erziehung in Pestalozzis Institut zu Iferten. Nach Briefen, Tagebüchern und Berichten von Schülern, Lehrern und Besuchern
1937 Feldmann-Fischer, Rose Die Wertung des Rechenunterrichtes in der Geschichte der Rechenmethodik unter besonderer Berücksichtigung des 19. Jahrhunderts
1937 Schmid, Paul Philipp Emanuel von Fellenberg. Seine pädagogischen Grundsätze und ihre Verwirklichung
1937 Widler, Max Verwahrlosung und HIlfe in psychologisch-pädagogischem Zusammenhang. Historische Betrachtung der Mittel
1938 Giesker, Karl Heinrich Der Zeichenunterricht an der schweizerischen Volksschule im 19. Jahrhundert
1939 Meister, Willi Volksbildung und Volkserziehung in der Reformation Huldrych Zwinglis
1940 Eichfuss, Sigrid Rosette Niederer, geb. Kasthofer. Leben und Werk
1940 Kannuna, A. Karim Muhammed als Erzieher der Araber
1941 Wegmann, Werner Ignaz Thomas Scherr. Ein Kapitel zurcherischer Schulgeschichte, 1830-1839
1942 Müller, Paul Ernst Meumann als Begründer der experimentellen Pädagogik
1942 Tanner, Robert Familien-Erziehung im Werke Jeremias Gotthelfs
1943 Halter, Camilla Martha Joseph Schmid, 1785-1851, Pestalozzis Mitarbeiter
1943 Fuchs, Julius Die pädagogischen Leistungen der Schweiz. Gemeinnützigen Gesellschaft
1944 Wazniewski, Marguerite Theorien zur Frauenbildung im pädagogischen Denken der Schweiz von der Aufklärung bis Mitte des 19. Jahrhunderts
1944 Weber, Ella Pestalozzis Stellung zum Problem der Nationalerziehung
1944 Annen, Karl Die Entwicklung des Arbeitsschulgedankens in der Schweiz
1946 Banbula, Stanislaw Das neuzeitliche Erziehungswesen in Sowjetrussland und in den Vereinigten Staaten Nordamerikas. Ein Vergleich
1946 Blaszkiewicz, Tadeusz Die pädagogische Umwälzung in Frankreich im 18. Jahrhundert
1946 Swiebocki, Aleksander Die Entwicklung der Didaktik im 17. Jahrhundert mit spezieller Berücksichtigung des Wirkens von J.A. Comenius
1946 Ungricht, Jean Berufswahl und Berufsberatung in ihrer individual- und sozialpädagogischen Bedeutung
1947 Angst, Anny Die religions- und moralpädagogische Jugendschrift in der deutschen Schweiz von der Reformation bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
1947 Chresta, Hans Das landwirtschaftliche Bildungswesen im Kanton Graubünden in seiner Entwicklung bis zur Gegenwart
1947 Clavadetscher, Erhard Die Stadtschule von Chur von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
1947 Meier, Kurt Grundzüge des gewerblichen Unterrichts in der Schweiz
1947 Suchanski, Michal Wlodzimierz Der Begriff der Arbeit im Erziehungswerke Pestalozzis, seiner Nachfolger und Anhänger
1947 Waldner, Peter Die psychologische Situation und die pädagogische Aufgabe der Pfadfinderbewegung
1948 Furrer, Walter Die Entwicklung der schriftsprachlichen Leistungen unserer Volksschüler
1948 Gurewicz, Saul Zur Beurteilung freier Schüleraufsätze und freier Schülerzeichnungen auf Grund der Adlerischen Individualpsychologie
1948 Raaflaub, Fritz Die Schulen der Basler Mission in Kamerun. Ihre Geschichte und Gegenwartsaufgabe
1948 Wendler, Felix Erziehung im Lichte des Humors
1948 Wohlwend, Alfred I.P.V. Troxlers Gedanken über Erziehung und Unterricht
1949 Buol, Conrad Die Volksschule im Dienste der staatsbürgerlichen Erziehung
1949 Lustenberger, Werner Gemeinschaftliche geistige Schularbeit. Entwicklung und Theorie
1949 Müller, Marcel Untersuchungen über das Vorbild. Ein Beitrag zur Frage nach der allgemeinen Verantwortlichkeit für das Vorbild-Erleben der reiferen Jugend
1949 Plattner, Gabriel Darstellung einer pädagogisch-psychologischen Methode zur Einführung in die Berufsarbeit
1950 Bürki, Hans Ferdinand Die Auseinandersetzung von Humanismus und Christentum bei Pestalozzi. (Eine Untersuchung der biblischen Grundlagen von "Lienhard und Gertrud" in allen drei Ausgaben)
1950 Groothoff, Grustaaf Adolf Frederik Die Erziehungs- und Formungsprobleme im industriellen Grossbetriebe. Menschenführung und Zusammenarbeit
1950 Stachowiak, Antoni Die allgemeine Volksbildung im 17. Jahrhundert
1950 Gehrig, Julia Karl Philipp Moritz als Pädagoge
1950 Renggli-Geiger, Gertrud Die Berichte Pestalozzis an die Eltern seiner Zöglinge, 1808-1825
Vgl. Dissertationsdatenbank 1899-1955

Quellen und Literatur

Forschungsbibliothek Pestalozzianum (FBP):

ZH HF III 1, Akten zur Reorganisation der Lehrerbildung 1924–1941, Verschiedene Akten der Expertenkommission.

IHBF H 1507, Gedenkfeier anlässlich der Bestattung von Hans Stettbacher–Hotz. Alt–Professor der Universität Zürich. Montag, den 14. Februar 1966 im Krematorium Zürich.

Grube, N. & Hoffmann–Ocon, A. (2015). Orte der Lehrerinnen– und Lehrerbildung im Kanton Zürich. Überblick auf Dynamiken, Kontroversen und eine spannungsgeladene Vielfalt. In A. Hoffmann–Ocon (Hrsg.), Orte der Lehrerinnen– und Lehrerbildung (S. 25–95). Bern: hep.

Klauser, W. (1948). Prof. Dr. Hans Stettbacher zum 70 Geburtstag am 23. Juli 1948. Schweizerische Lehrerzeitung. Organ des Schweizerischen Lehrervereins, 93, 603–604.

Redaktionskommission. (1950–1952). Stettbacher Hans. In H. Kleinert et al. (Hrsg.), Lexikon der Pädagogik (Bd. 3, S. 443–444), Bern: Francke.

Staatsarchiv Zürich (StAZH):

MM 3.25 RRB 1911/1684, Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich, 7. September 1911.

MM 3.31 RRB 1917/2442, Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich, 7. September 1917.

MM 3.37 RRB 1923/3088, Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich, 22. Dezember 1923.

MM 3.39 RRB 1925/0504, Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich, 26. Februar 1925.

MM 3.57 RRB 1938/3278, Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich, 22. Dezember 1938.    

U 98.12 – U 98.19, Statistik über die Teilnehmer der Vorlesungen, 1902–1946.

UZH Archiv (UAZ)

AB.1.0973, Dozierendendossier Hans Stettbacher, Meine Tätigkeit an der Zürcher Universität seit 1921, 9.1959.

Ebd., Auszug aus dem Protokoll des Erziehungsrates des Kantons Zürich, Sitzung vom 8.7.1959.

Ebd., Schreiben Stettbachers an den Dekan der Phil. Fak. I (Arthur Wreschner), 22.2.1924.

Weber, L. (1958). Hans Stettbacher. Zum Geburtstag. Pestalozzianum. Mitteilungen des Instituts zur Förderung des Schul– und Bildungswesens und der Pestalozzi–Forschung. Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung, 55(4), 13–15.

Weber, L. (1966). Professor Hans Stettbacher. 23. Juli 1878 bis 10. Februar 1966 [Nachruf]. Universität Zürich Jahresbericht 1965/66, 52, 92–94.

Ziegler, P. (1994). Die Sekundarlehrerausbildung an der Universität Zürich. Wädenswil: Stutz + Co.

Autorenschaft

Adrian Juen

Zeitmarke

1908

Weiterführende Informationen

Hans Settbacher

Hans Stettbacher

Unterschrift Hans Stettbacher

Unterschrift von Hans Stettbacher