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Geschichte der Pädagogik an der Universität Zürich

Curriculum des Primarlehramts an der Universität Zürich (1907-1942)

Abstract

Wer an dem zweisemestrigen Primarlehramtskurs der Universität zugelassen wurde, hatte an der Mittelschule bereits eine umfassende fachliche Bildung erfahren. So wurden im Rahmen des Primarlehramtsstudiengangs Psychologie, allgemeine und historische Pädagogik, Schulhygiene und Didaktik unterrichtet. Hinzu kamen die Kunstfächer, Turnen und Religion sowie Schulbesichtigungen, Muster– und Probelektionen. Mit Ausnahme der Kunstfächer, des Turnens, der Didaktik und der unterrichtspraktischen Unterweisung wurden alle Fächer in Vorlesungen von Professoren der Hochschule vermittelt. Das Curriculum war dabei stets im Wandel. Die wissenschaftlichen und politischen Diskussionen um den Wert und das Wesen der Pädagogik an der Universität wirkten sich direkt auf den Studienplan aus. Dadurch wurde die universitäre Lehrer/innenbildung inhaltlich von den psychologischen, philosophischen und pädagogischen Lehrmeinungen an der Universität bestimmt. Allerdings trug die Lehrer/innenbildung umgekehrt auch zur Profilierung der wissenschaftlich theoretischen Pädagogik bei.

Als 1907 die ersten Lehrveranstaltungen im Rahmen des Primarlehramtsstudiengangs an der Universität Zürich stattfanden, wurde Gustav Egli als Methodiklehrer für angehende Sekundarlehrer/innen mit der Organisation betraut (vgl. Struktur und Entwicklung Primarlehramtsstudiengang). Schon im ersten Semester besuchten die Kandidat/innen gemeinsam verschiedene Schulen und verfolgten Musterlektionen an städtischen Schulen von der 1. bis zur 6. Klasse in allen Fächern. Auf das Hospitieren folgten Besprechungen im Plenum, zusätzlich hielten die Student/innen Referate und verfassten Erörterungen, wobei Psychologisches, Pädagogisches und Methodisches nach Eglis Angabe sehr wichtig waren. Die Vorlesungen deckten die Fächer Psychologie, allgemeine Pädagogik, Geschichte der Pädagogik, Hodegetik und Didaktik der Volksschule ab. Das fachliche Wissen brachten die Kandidat/innen aus dem Mittelschulunterricht mit. Im zweiten Teil des Wintersemesters unterrichteten sie dann selbst. Die Probelektionen mussten schriftlich präpariert werden und wurden wiederum gemeinsam besprochen. Egli führte dazu aus:

„So können wir sagen, dass durch diesen ersten Kurs [erstes Semester] jeder unserer zwölf Kandidaten mindestens 100 Lektionen beobachtete, 4 bis 5 Lektionen selbst erteilte, zirka 10 Referate hielt und während zirka 40 Stunden pädagogische Fragen erörtert hörte, wobei er zugleich sich selbst an der Diskussion beteiligen konnte.“ (Egli 1908, S. 1)

Im nachfolgenden Sommersemester sollten weiterhin Psychologie und Volksschulpädagogik bzw. Didaktik gelesen werden. Schulbesuche führten in verschiedene städtische Schulen, auch Spezialklassen (Kleinklassen) sollten angeschaut werden. Des Weiteren durchliefen die Kandidat/innen ein Privatpraktikum, das sie immer zu zweit bei eine/r Klassenlehrer/in an den Stadtzürcher Schulhäusern Wolfbach und Hirschengraben bestritten. Dieses bestand aus Muster– und wöchentlich mindestens zwei Probelektionen (Egli 1908).

1909 verstarb Egli und Hans Stettbacher trat seine Nachfolge an. In den folgenden Jahren kristallisierte sich das Curriculum des Studiengangs heraus.

Abb. 1: Das von Stettbacher veranschlagte Programm für das Sommersemester 1911 (StAZH U111.2 (Teil 2), Bericht Hans Stettbachers über das WS 1910/1911, 21.3.1911).

Abb. 1: Das von Stettbacher veranschlagte Programm für das Sommersemester 1911 (StAZH U111.2 (Teil 2), Bericht Hans Stettbachers über das WS 1910/1911, 21.3.1911).

Unterrichtet wurden Psychologie, allgemeine Pädagogik, Schulhygiene, Religionsunterricht, allgemeine Didaktik und Volkschulkunde, Pestalozzis Pädagogik, die Lektüre methodischer Schriften, Unterrichtspraxis der Primarschule sowie Gesang, Turnen, Zeichen und die entsprechende Methodik. Gustav Störring war Professor für Psychologie und Psychiatrie, Willy Freytag Professor für die Geschichte der Philosophie und der Pädagogik, Paul Silberschmidt Professor für Hygiene und Leonhard Ragaz Professor für Theologie. Die Kunstfächer und das Turnen wurden von Seminarlehrern unterrichtet. Bereits 1908 haben sich auch die Kunstfächer – auf Eglis Initiative hin – als Teil des Stundenplans offiziell etabliert. Dieser Umstand wurde von Stettbacher wiederum hinterfragt. Jedoch mass Stettbacher dem Zeichnen, der Handarbeit, der Arbeit im Labor und im Schulgarten sehr viel Bedeutung zu, da diese Tätigkeiten den Theorie–Praxistransfer spürbar machten. Stettbacher führte die Muster– und Probelektionen, die entsprechenden Besprechungen und die theoretische Lektüre fort. Die Übungslektionen begannen jeweils in der zweiten Hälfte des ersten Semesters und bildeten im zweiten Semester das Schwergewicht als Privatpraktikum. Die Klassenlehrer/innen der Übungsschule übernahmen dabei die Verantwortung, weshalb sich diese nach Stettbacher auf dem Forschungsstand halten mussten. Hinzu kamen die zahlreichen Schulbesuche in der Realschule, im Kindergarten, im Hort, den Spezialklassen, der Blinden– und Taubstummenanstalt und in weiteren schulischen Institutionen. Das experimentelle Praktikum in Physik und Chemie, das all jene Maturand/innen, die ein solches nicht als Teil ihrer Mittelschulbildung erfahren hatten, nachholen mussten, wurde von einem Kantonsschullehrer unterrichtet. Dabei ging es um die „Technik des einfachen chemischen Schulexperimentes“. (StAZH U111.2 (Teil 2), Bericht Karl Eglis über das chemische Praktikum im WS 1909/1910, 12.4.1910) Stettbacher wollte zudem ein biologisches Praktikum anbieten, das er mit dem Projekt Schulgarten in Verbindung brachte. Weiter sollte ein experimentell–psychologisches Praktikum durchgeführt werden, in dessen Rahmen jede/r Kandidat/in eine eigenständige Arbeit schreiben sollte. (FBP [ohne Signatur], Übungsschule 1909–1916 Notizbuch Hans Stettbachers; StAZH U 98.12 – U 98.19, Statistik über die Teilnehmer der Vorlesungen, 1902–1946; StAZH U 111.1 (Teil 4), Gustav Egli an die Erziehungsdirektion, 13.4.1908; StAZH U 111.1 (Teil 4), Protokoll des Erziehungsrates, 25.11.1908; StAZH U 111.2 (Teil 2), Hans Stettbacher an den Erziehungsrat, 22.3.1910; StAZH U 111.2 (Teil 2), Bericht Karl Eglis über das chemische Praktikum im WS 1909/1910, 12.4.1910; StAZH U 111.2 (Teil 2), Hans Stettbacher an den Erziehungsrat, 19.4.1910; StAZH U 111.2 (Teil 2), Bericht Hans Stettbachers über das WS 1910/1911, 21.3.1911)

Das erste Praktikum in experimenteller Psychologie fand im Sommersemester 1910 mit drei Wochenstunden statt. 14 Student/innen nahmen unter der Leitung von Psychologieprofessor Arthur Wreschner teil. Jede/r Kandidat/in beobachtete eines oder zwei Kinder. Diese wurden nach unterschiedlichen schulischen Leistungen aus allen Altersstufen und beiden Geschlechtern ausgewählt. Die Untersuchung fand in einem Klassenzimmer statt, der Versuchsleiter stellte Fragen und notierte das Vermögen der Kinder, Antworten zu finden. Es sollte der Vorstellungsschatz geprüft werden: zum einen durch eine banale Inventarisierung von Wissen, zum anderen durch die Prüfung der Sinneswahrnehmung und Ausdrucksfähigkeit. Bei der Auswertung der Antworten wurden „psychologische Charakterisierungen“ (StAZH U 111.2 (Teil 2), Bericht Arthur Wreschners über das psychologische Praktikum im SS 1910, 31.7.1910) in Bezug auf Begabung und Verhalten wie „Conzentration, Ausdauer, Aufmerksamkeit, Richtung nach aussen oder innen, Fleiss, sprachliche Gewandtheit, Kleidung und Haltung“ (ebd.) vorgenommen. Die Analyse wurde schliesslich mit den Schulleistungen und dem sozialen Hintergrund des Kindes verglichen. Wreschner zog eine sehr positive Bilanz und beabsichtigte auch nach weiteren solchen Praktika zum Thema zu publizieren. Im folgenden Wintersemester 1910/1911 bildeten Fragen zur Hygiene die Grundlage des psychologischen Praktikums. Diese Themen wurden wiederum mittels Wissens– und Verhaltenstests sowie Gedächtnis– und Vorstellungsübungen erarbeitet. Erneut wurden die Ergebnisse der Beobachtungen mit Lebenswandel und Schulzeugnissen verglichen. Im Jahr 1912 fanden zusätzlich zu den Vorlesungen in Schulhygiene entsprechende Exkursionen statt. Silberschmidt unternahm mit den Kandidat/innen Besuche des städtischen Wasserwerks, des Krematoriums, Gaswerks, Sanatoriums, der Desinfektionsanstalt, Kehrichtverbrennungsanstalt, Fürsorgestelle für Tuberkulöse, Anstalten der Heilsarmee, je einer modernen Bäckerei und Molkerei und in Schulhäusern. Zum Religionsunterricht bot Ragaz Übungen und Vorlesungen an, die gemeinsam mit den Theolog/innen besucht wurden. (FBP [ohne Signatur] Übungsschule 1909–1916 Notizbuch Hans Stettbachers, Schreiben von Leonhard Ragaz, 21.1.1914; FBP [ohne Signatur] Übungsschule 1909–1916; Notizbuch Hans Stettbachers: Schreiben von Leonhard Ragaz, 21.1.1914; StAZH U 98.12 – U 98.19, Statistik über die Teilnehmer der Vorlesungen, 1902–1946; StAZH U 111.1 (Teil 4), Paul Silberschmidt an den Erziehungsdirektor, 16.10.1912; StAZH U 111.2 (Teil 2), Bericht Arthur Wreschners über das psychologische Praktikum im SS 1910, 31.7.1910; StAZH U 111.2 (Teil 2), Bericht Arthur Wreschners über das psychologische Praktikum im WS 1910/11, 27.2.1911)

Abb. 2: Curriculum der Studienordnung zur Erlangung des Primalehramtes an der Universität Zürich vom 21. August 1912.
Abb. 2: Curriculum der Studienordnung zur Erlangung des Primalehramtes an der Universität Zürich vom 21. August 1912.

Abb. 2: Curriculum der Studienordnung zur Erlangung des Primalehramtes an der Universität Zürich vom 21. August 1912.

In der Folgezeit wurde der eingeschlagene Weg bestätigt. Für die Zusammenstellung des Programms war Stettbacher zuständig. Die Kombination aus theoretischer Einführung, Lehrübungen, Muster– und Probelektionen mit schriftlicher Präparation und gemeinsamer Nachbesprechung wurde beibehalten. Auch das Privat– bzw. Einzelpraktikum, das Verfassen einer selbstständigen Arbeit, Schulbesichtigungen und neu der Besuch der Schulausstellung des Pestalozzianums wurden fortgeführt. (FBP ZH HA II 5, Studienordnung zur Erlangung des Primarlehramtes an der Universität Zürich, 21.8.1912)

Form und Inhalte der Primarlehrer/innenausbildung an der Universität wurden Mitte der 1920er-Jahre im Zuge der breit geführten beginnenden Reformdebatte grundlegend diskutiert. Stettbachers Vorstellung des Curriculums umfasste im Jahre 1924 Psychologie, Allgemeine Pädagogik, Geschichte der Pädagogik, Allgemeine Didaktik, Spezielle Didaktik, Lehrübungen und Besprechungen, Volksschulkunde, Schulhygiene, Heilpädagogik, Kunstfächer inkl. Turnen, Religionsgeschichte (fakultativ) sowie Praktika und Schulbesuche. Bemerkenswert ist die veranschlagte Vorlesung in Heilpädagogik. 1931 genehmigte Hans Maier, Professor an der psychiatrischen Klinik Burghölzli, auf Ersuchen der Fakultät eine Vorlesung in Psychopathologie für die Student/innen der Heilpädagogik und des Lehramts, welche 1932 erstmals stattfand. Die Stundentafel wurde also fortlaufend neu definiert und die Möglichkeiten der Universität als Ort der Lehrer/innenbildung durchaus bedacht. In Stettbachers Vorstellung blieb aber vor allem die Schulung des Geistes, und nicht die der Sinne wichtig. Es ging ihm um „ethisches Fühlen und charaktervolles Wollen“ (FBP ZH HF III 1, Hans Stettbacher an Erziehungsrat und Erziehungsdirektor, 10.6.1933). Geschichte und Philosophie waren für seine Pädagogik wichtiger als die (experimentelle) Psychologie. Die Geschichte der Pädagogik war für ihn die Grundlage für die allgemeine Pädagogik. Es sollte demnach ebenso viel historische Pädagogik wie systematische Pädagogik (die psychologische, ethische oder allgemeine Pädagogik sein konnte) unterrichtet werden. 1934 wandte sich Erziehungsdirektor Wettstein an Eberhard Grisebach, Professor für Philosophie, und hielt ihn dazu an, für die Studierenden des Primarlehramts nebst einer Vorlesung in historischer und allgemeiner Pädagogik auch eine in systematischer Pädagogik zu halten. Grisebach reagierte: Gemeinsam mit Stettbacher sei er der Überzeugung, dass eine „von jeder Systematik freie[n] Realpädagogik“ (StAZH Z 70.88, Eberhard Grisebach an den Erziehungsdirektor, 23.11.1934) zu erarbeiten wichtiger sei. Sodann wollte er eine Vorlesung zur „Ethik als Grundlage der Pädagogik“ (ebd.) halten. Eine systematische Darstellung lehnte er, auch unter Berufung auf Pestalozzi ab, da er bei den Student/innen nicht den Eindruck erwecken mochte, „als gäbe es ein fertiges autonomes System der Pädagogik und Philosophie, das dem Lehrer des Volkes im Auftrage des Gemeinwesens mitgegeben werden könnte“ (ebd.) und für alle Lehrer/innengenerationen gültig sei. Er kündete jedoch eine entsprechende Vorlesung mit der Bezeichnung „Grundfragen einer systematischen Pädagogik im Umriss“ (ebd.) an, in welcher er auf die Probleme der systematischen Pädagogik hinzuweisen beabsichtigte. Tatsächlich hielt Grisebach diese Vorlesung im Sommersemester 1935. (FBP ZH HF III 1, Die Ausbildung der zürcherischen Primarlehrer an der Universität, Vorschläge der tit. Erziehungsdirektion unterbreitet von H. Stettbacher, 5.1924; FBP ZH HF III 1, Hans Stettbacher an Erziehungsrat und Erziehungsdirektor, 10.6.1933; StAZH U 98.12 – U 98.19, Statistik über die Teilnehmer der Vorlesungen, 1902–1946; StAZH Z 70.88, Dekan der Philosophischen Fakultät I an Hans Maier, 27.2.1931; StAZH Z 70.88, Erziehungsdirektor an Eberhard Grisebach, 15.11.1934; StAZH Z 70.88, Eberhard Grisebach an den Erziehungsdirektor, 23.11.1934)

Dem Studienplan von 1934 ist zu entnehmen, dass keine Vorlesung in Psychopathologie, jedoch eine in Heilpädagogik vorgesehen war, wobei aber weiterhin und wie bisher Psychopathologievorlesungen angeboten wurden. Vergleichsweise neu erscheint ausserdem die „Methode des Religionsunterrichts“ (OS 35 (S. 274–277)), die im Gegensatz zur Religionskunde nicht fakultativ war, und „Staatskunde unter besonderer Berücksichtigung der Schulgesetzeskunde“ (ebd.). Erwähnenswert ist des Weiteren Paragraf 5: „Der Unterricht in Psychologie und Pädagogik, Schulgesundheitslehre, Religionskunde und Didaktik wird nach Möglichkeit an der Universität vermittelt.“ (ebd.). Bereits ein Jahr später wurde das Reglement wiederum erneuert. Die Stundentafel wurde angepasst. Anstatt „Allgemeine Pädagogik“ (ebd.) war nun von „Systematische Pädagogik“ (OS 35 (S. 437–440)) die Rede und die Fächer „Schreiben“ (ebd.) sowie „Methodik des Schreibens“ (ebd.) kamen hinzu. Ob es sich dabei nur um eine Korrektur des Reglements ohne Auswirkung auf die Praxis handelte, bleibt offen. Nachdem 1938 die Sistierung des Studiengangs beschlossen wurde, fand im Sommersemester 1942 die letzte Lehrveranstaltung des universitären Primarlehramtskurses statt. Die Stundentafel für das letzte Semester umfasste noch 33 Stunden (StAZH Z 70.73, Protokoll des Erziehungsrates, 31.3.1942).

Abb. 3: Stundentafel der Primarlehrer/innenausbildung an der Universität Zürich im Jahr 1942 (StAZH Z.70.73, Protokoll des Erziehungsrates, 31.3.1942).

Abb. 3: Stundentafel der Primarlehrer/innenausbildung an der Universität Zürich im Jahr 1942 (StAZH Z.70.73, Protokoll des Erziehungsrates, 31.3.1942).

Im vorausgehenden Wintersemester wurde zudem je eine Stunde über „Psychische Störungen im Kindesalter“ (StAZH Z 70.73, Verfügung der Erziehungsdirektion, 23.1.1942) und „Heimatkunde: Die kulturellen Grundlagen des Kantons Zürich“ (ebd.) gelesen. (StAZH OS 35 (S. 274–277); StAZH OS 35 (S. 437–440); StAZH U 98.12 – U 98.19, Statistik über die Teilnehmer der Vorlesungen, 1902–1946; StAZH Z 70.73, Verfügung der Erziehungsdirektion, 23.1.1942; StAZH Z 70.73, Protokoll des Erziehungsrates, 31.3.1942)

Quellen und Literatur

Egli, G. (1908). Die Ausbildung von Volksschullehrern an der Universität Zürich. Der Pädagogische Beobachter im Kanton Zürich. Mitteilungen des Kantonalen Lehrervereins. Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung, 2(9), 1–4.

Forschungsbibliothek Pestalozzianum (FBP):

  • ZH HA II 5, Studienordnung zur Erlangung des Primarlehramtes an der Universität Zürich, 21. August 1912.
  • ZH HF III 1, Akten zur Reorganisation der Lehrerbildung 1924–1941, Die Ausbildung der zürcherischen Primarlehrer an der Universität, Vorschläge der tit. Erziehungsdirektion unterbreitet von H. Stettbacher, Mai 1924.
  • ZH HF III 1, Akten zur Reorganisation der Lehrerbildung 1924–1941, Hans Stettbacher an Erziehungsrat und Erziehungsdirektor, 10. Juni 1933.
  • [ohne Signatur], Übungsschule 1909–1916 Notizbuch Hans Stettbachers.
  • [ohne Signatur], Übungsschule 1909–1916 Notizbuch Hans Stettbachers, Schreiben von Leonhard Ragaz, 21. Januar 1914.

Staatsarchiv Zürich (StAZH):

  • OS 35 (S. 274–277), Reglement über die Ausbildung von Abiturenten zürcherischer Mittelschulen zu Primarlehrern (Primarlehramtskurs), 10. März 1934.
  • OS 35 (S. 437–440), Reglement über die Ausbildung von Abiturenten zürcherischer Mittelschulen zu Primarlehrern (Primarlehramtskurs), 26. Februar/21. März 1935.
  • U 98.12 – U 98.19, Statistik über die Teilnehmer der Vorlesungen, 1902–1946.
  • U 111.1 (Teil 4), Lehramtsunterricht 1907–1916, Gustav Egli an die Erziehungsdirektion, 13. April 1908.
  • U 111.2 (Teil 2), Lehramtsunterricht 1909–1918, Hans Stettbacher an den Erziehungsrat, 22. März 1910.
  • U 111.2 (Teil 2), Lehramtsunterricht 1909–1918, Bericht Karl Eglis über das chemische Praktikum im WS 1909/1910, 12. April 1910.
  • U 111.2 (Teil 2), Lehramtsunterricht 1909–1918, Hans Stettbacher an den Erziehungsrat, 19. April 1910.
  • U 111.2 (Teil 2), Lehramtsunterricht 1909–1918, Bericht Arthur Wreschners über das psychologische Praktikum im SS 1910, 31. Juli 1910.
  • U 111.2 (Teil 2), Lehramtsunterricht 1909–1918, Bericht Arthur Wreschners über das psychologische Praktikum im WS 1910/11, 27. Februar 1911.
  • U 111.2 (Teil 2), Lehramtsunterricht 1909–1918, Bericht Hans Stettbachers über das WS 1910/1911, 21. März 1911.
  • U 111.1 (Teil 4), Lehramtsunterricht 1907–1916, Protokoll des Erziehungsrates, 25. November 1908.
  • U 111.1 (Teil 4), Lehramtsunterricht 1907–1916, Paul Silberschmidt an den Erziehungsdirektor, 16. Oktober 1912.
  • Z 70.73, Lehramtsunterricht 1908–1942, Verfügung der Erziehungsdirektion, 23. Januar 1942.
  • Z 70.73, Lehramtsunterricht 1908–1942, Protokoll des Erziehungsrates, 31. März 1942.
  • Z 70.88, Lehramtsunterricht 1905–1934, Dekan der Philosophischen Fakultät I an Hans Maier, 27. Februar 1931.
  • Z 70.88, Lehramtsunterricht 1905–1934, Erziehungsdirektor an Eberhard Grisebach, 15. November 1934.
  • Z 70.88, Lehramtsunterricht 1905–1934, Eberhard Grisebach an den Erziehungsdirektor, 23. November 1934.

Autorenschaft

Adrian Juen

Zeitmarke

1907