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Ursula Hoyningen-Süess war von 2005 bis 2015 wissenschaftliche Abteilungsleiterin der Forschungsstelle „Theorie und Geschichte der Sonderpädagogik“ am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.
Ursula Hoyningen-Süess wurde am 4. April 1954 in Zürich geboren. Nach der obligatorischen Schulzeit und der Höheren Töchterschule der Stadt Zürich besuchte sie das Oberseminar des Kantons Zürich. Von 1975 bis 1978 war Hoyningen-Süess als Primarlehrerin tätig. Parallel zu ihrer Lehrtätigkeit begann sie 1977 mit dem Studium der Pädagogik, Philosophie, Sonderpädagogik und Publizistik an der Universität Zürich, welches sie im Jahr 1985 mit dem Lizentiat abschloss (Hoyningen-Süess, persönl. Unterlagen, 6.8.2008).
Von 1985 bis 1992 war Ursula Hoyningen-Süess Assistentin am Institut für Sonderpädagogik (ISP) der Universität Zürich. Im Januar 1990 promovierte sie an der Universität Zürich zu Heinrich Hanselmanns Theorie der Sonderpädagogik. Im Rahmen ihrer Anstellung am ISP (1992 – 2000) habilitierte sie sich 1999 an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich (Venia Legendi: Allgemeinen Sonderpädagogik) (Hoyningen-Süess, persönl. Unterlagen, 6.8.2008).
2000 bis 2004 verantwortete Ursula Hoyningen-Süess die Allgemeine Sonderpädagogik am ISP als Assistenzprofessorin. Anschliessend leitete sie von 2005 bis zu ihrem Tod Anfang 2015 die Forschungsstelle „Theorie und Geschichte der Sonderpädagogik“, wo sie unter anderem Fragen wie „Was ist Sonderpädagogik?“, “Was kann Sonderpädagogik?“ und „Was soll Sonderpädagogik?“ bearbeitete (Hoyningen-Süess, persönl. Unterlagen, 6.8.2008; Institut für Erziehungswissenschaft 2017).
In ihrer Zeit am Institut für Sonderpädagogik befasste sich Ursula Hoyningen-Süess intensiv mit den oben genannten Fragen und insbesondere mit der Geschichte, den ethischen, theoretischen und normativen Grundlagen der Sonderpädagogik sowie ihren Beziehungen zu Nachbardisziplinen wie der Psychologie, der Soziologie, der Medizin oder der Erziehungswissenschaft. In ihrem Beitrag zur Allgemeinen Sonderpädagogik und deren Grundlagen verweist Hoyningen-Süess auf die Bedeutung der Begründung eines sonderpädagogischen Begriffsverständnisses von Helfen:
„[…] mit der Etablierung eines verbindlichen Begriffs sonderpädagogischen Helfens [kann] die Sonderpädagogik ihren Auftrag hinreichend legitimieren und ihre Massnahmen über deren praktische Relevanz hinaus auch theoretisch begründen. Denn mit diesem Begriff können Schäden oder Funktionsstörungen menschlicher Entwicklung diagnostisch vorweggenommen, davon prognostizierbare sensorische, motorische, emotionale, kommunikative oder kognitive Deprivationspotentiale abgeleitet und geeignete Interventionsformen vorgeschlagen und evaluiert werden“ (Hoyningen-Süess 1999, S. 73).
In einem interdisziplinär angelegten Evaluationsprojekt widmete sich Ursula Hoyningen-Süess (1999) auch dem Thema der Lebensqualität von Menschen mit einer Beeinträchtigung. In diesem Zusammenhang wurde auch die Software Applikation sensiQoL entwickelt, die Betreuungs- und Dienstleistungsinstitutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung bis heute eine nachhaltige und effiziente Unterstützung zur Steigerung und Sicherung der Lebensqualität anbietet (Hoyningen-Süess, Oberholzer & Stalder 2007).
Ein weiterer thematischer Schwerpunkt von Ursula Hoyningen-Süess war die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen mit einer Hochbegabung aus der Perspektive der Sonderpädagogik. So entstand im Rahmen des Nationalfondprojektes „Erziehung und Bildung hochbegabter Kinder und Jugendlicher“ die auf kognitive Hochbegabung spezialisierte Forschungs- und Beratungsstelle „svilup“, die Familien und Lehrpersonen bei familiären oder schulischen Problemen von Kindern und Jugendlichen mit Hochbegabung unterstützt (Hoyningen-Süess, Gyseler, Hüsser & Hampson 2004).
Die von Ursula Hoyningen-Süess bearbeiteten Forschungsthemen fanden während beinahe drei Jahrzehnten auch Eingang in die universitäre Lehre. Sie konnte Studierende der Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaft für theoretische Fragen rund um den Gegenstandsbereich und die Aufgaben der Sonderpädagogik, für normative Fragen der Sonderpädagogik sowie für die Geschichte der Sonderpädagogik und deren Bedeutung für die Gegenwart begeistern.
Ursula Hoyningen-Süess verstarb am 6. Februar 2015 und konnte ein Projekt, das sie mit Csilla Schiffer aus Ungarn bearbeitete, nicht abschliessen: die Übersetzung des 1933 publizierten Werkes „Allgemeine Heilpädagogik“ des ungarischen Heilpädagogen Zoltán Tόth (1883–1940). Hoyningen und Schiffer (2010) vermuten, dass Heinrich Hanselmann dieses Manuskript gekannt, jedoch in seinen Arbeiten nicht zitiert hat. Die Übersetzung wird weiter bearbeitet, sodass es in Zukunft möglich sein wird, Parallelen zwischen den beiden Werken genauer zu untersuchen.
Die Fortschritte der Medizin und der medizinischen Genetik ermöglichen immer bessere Diagnosen, Prognosen und Therapien. Für die Sonderpädagogik heisst dies, dass die Medizin in Zukunft unter Umständen neben Aussagen zur menschlichen Entwicklungsfähigkeit auch vermehrt Aussagen zu den Entwicklungsmöglichkeiten heranwachsender Menschen zu machen in der Lage ist, also nicht nur die Lebensfähigkeit des Menschen medizinisch diagnostizier- und prognostizierbar wird, sondern auch seine Entwicklungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund muss sowohl der Auftrag als auch der Gegenstandsbereich der Sonderpädagogik reflektiert werden. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit den neuen medizinischen Entwicklungen und ihren ethischen Implikationen. Dazu gehört aber auch die Überprüfung der theoretischen und praktischen Verpflichtungen der Sonderpädagogik selber. Laufzeit: 1998 – 2005; Zusammenarbeit mit lic. phil. Philipp Balzer, Prof. Dr. Peter Schaber Arbeits- und Forschungsstelle für Ethik, Universität.
Nach den Sommerferien 1998 begann für einige Kinder das neue Schuljahr in der Talenta, einer privat organisierten Schulklasse für kognitiv hochbegabte Kinder im Alter zwischen sieben und elf Jahren. Die wissenschaftliche Begleitung der Erziehung und Bildung in dieser Schulform beschränkte sich auf Fragen nach Zuweisungsgründen, methodisch-didaktischen Zugangsweisen im Unterricht (Dokumentation), der Befindlichkeit von Schülerinnen und Schülern und Lehrpersonen (Erwartungen, Veränderungen). Die Studie diente der Identifikation möglicher längerfristig relevanter Forschungsfragen. Laufzeit: 1998 – 2005; Teilfinanzierung: Goethe-Stiftung; Mitarbeitende: Dominik Gyseler.
Das Forschungsprojekt befasste sich mit der Evaluation von Lebensqualität in heil- und sonderpädagogischen Dienstleistungsorganisationen der deutschsprachigen Schweiz. Es fand in Zusammenarbeit mit schweizerischen Einrichtungen des Behindertenwesens statt. Das Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, ein Instrument zu entwickeln, welches komplementär zu den bestehenden Qualitätsrichtlinien eine nachhaltige und effiziente Operationalisierungshilfe zur Steigerung und Sicherung von Lebensqualität von Menschen mit einer Behinderung, welche in sonderpädagogischen Wohnheimen, kollektiven Wohnformen oder Tagesstätten leben, bietet. In einem ersten Schritt wurde ein auf die Erfordernisse deutschschweizerischer Betreuungs- und Dienstleistungseinrichtungen im Behindertenwesen zugeschnittener Variablensatz generiert, der das Konstrukt Lebensqualität widerspiegelt. In einem zweiten Schritt wurden die Variablen empirisch gewichtet und mittels spezieller Computersoftware kybernetisch sensitiviert und zu Netzen modelliert. Im dritten und letzten Schritt wurden die aus der Modellierung gewonnen Daten auf ihre Operationalisierbarkeit geprüft und hypothesenprüfend in die Organisationen zurückgegeben. Die Ergebnisse geben Aufschluss über Nachhaltigkeit, Praktikabilität und Nutzen sensitivitätsgestützter Qualitätsentwicklung. Laufzeit: 2005 – 2008; Finanzierung: Kommission für Technologie und Innovation (KTI) des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie; Mitarbeitende: David Oberholzer und René Stalder.
2003 |
Gyseler, Dominik |
Hochbegabung als Thema der Schulischen Sonderpädagogik |
2006 |
Güttinger-Flury, Luzia |
Förderung in Wohnheimen für Erwachsene mit geistiger Behinderung: |
2006 |
Liesen, Christian |
Gleichheit als ethisch-normatives Problem der Sonderpädagogik: dargestellt am Beispiel "Integration" |
2008 |
Bailer, Titus |
Hochbegabte Kinder und Jugendliche mit einer Hörschädigung |
2010 |
Oberholzer, David |
Das Interventionsframework sensiQoL©: professionelle Begleitung und Unterstützung von erwachsenen Menschen in sonderpädagogischen Dienstleistungsorganisationen |
2012 |
Felder, Franziska |
Inklusion und Gerechtigkeit: das Recht behinderter Menschen auf Teilhabe |
2012 |
Stalder, René |
Soziale Qualität: qualitätssichernde Massnahmen in sonder- und sozialpädagogischen Dienstleistungsorganisationen der Schweiz |
2013 |
Badilatti Steger, Corinna |
Die Diskrepanzen im Bereich Autismus: eine Untersuchung aus sonderpädagogischer Sicht |
2014 |
Wohlgensinger, Corinne |
Behinderung und Menschenrechte: Ein Verhältnis auf dem Prüfstand |
Hoyningen-Süess, U. (1987). Behinderung auf den Begriff bringen. Möglichkeiten und Grenzen. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 56(3), 459-464.
Hoyningen-Süess, U. (1989). Was hat die Sonderpädagogik mit Hochbegabten zu tun? Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 58(4), 375-389.
Hoyningen-Süess, U. (1992). Sonderpädagogik als Wissenschaft. Heinrich Hanselmanns Theorie der Sonderpädagogik. Luzern: SZH.
Hoyningen-Süess, U. (1995). Zum Selbstverständnis der Sonderpädagogik als Wissenschaft. In T. Hagemann (Hrsg.), Heil- und Sonderpädagogik und ihre Nachbarwissenschaften: Aktuelle Ansätze in Forschung, Lehre und Praxis (S. 111-116). Luzern: SZH.
Hoyningen-Süess, U. & Amrein, C. (Hrsg.). (1995). Entstellung und Hässlichkeit. Beiträge aus philosophischer, medizinischer, literatur- und kunsthistorischer sowie aus sonderpädagogischer Perspektive. Bern u.a.: Paul Haupt.
Hoyningen-Süess, U. (Hrsg.). (1997). Habilitationsschrift von Heinrich Hanselmann. Die psychologischen Grundlagen der Heilpädagogik (1931). Berlin: Edition Marhold im Wissenschaftsverlag Volker Spiess.
Hoyningen-Süess, U. (1995). Eine Sonderklasse für hochbegabte Kinder. Kniefall vor der Realität. In K. K. Urban & H. Joswig (Hrsg.), Begabungsförderung in der Schule (S. 173-177). Rodenberg: Klausur.
Hoyningen-Süess, U. & Lienhard, P. (Hrsg.). (1998). Hochbegabung als sonderpädagogisches Problem. Luzern: SZH.
Hoyningen-Süess, U. (1999). Allgemeine Sonderpädagogik. Ein Auslaufmodell? In A. Bächtold & W. Schley (Hrsg.), Zürcher Reflexionen und Forschungsbeiträge zur Sonderpädagogik (S. 67-80). Luzern: SZH.
Hoyningen-Süess, U. (1999). Ideengeschichte der Zürcher Sonderpädagogik. In H. Dohrenbusch & J. Blickenstorfer (Hrsg.), Allgemeine Heilpädagogik: eine interdisziplinäre Einführung (Band II, S. 299-308). Luzern: SZH.
Hoyningen-Süess, U., Gyseler, D., Hüsser, I. & Hampson, D. (2004). Hochbegabung und Beratung aus sonderpädagogischer Sicht. In Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) (Hrsg.), Beiträge des Jahreskongresses Schule und Familie – Perspektiven einer Differenz (S. 1-8) [CD-Rom]. Bern: Universität Bern.
Hoyningen-Süess, U. & Gyseler, D. (2005). Erziehung und Bildung hochbegabter Kinder und Jugendlicher. Überlegungen aus sonderpädagogischer Sicht. Zeitschrift für Heilpädagogik, 65(12), 497-505.
Hoyningen-Süess, U., Horster, D. & Liesen, C. (Hrsg.). (2005). Professionalisierung und Professionalität in der Sonderpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Hoyningen-Süess, U. & Gyseler, D. (2006). Hochbegabung aus sonderpädagogischer Sicht. Bern: Haupt.
Hoyningen-Süess, U & Liesen, C. (2007). Inklusionsforschung. Möglichkeiten und Grenzen. In F. Rumpler & P. Wachtel (Hrsg.), Erziehung und Unterricht. Visionen und Wirklichkeiten. Tagungsband zum Sonderpädagogischen Kongress 2007 in Frankfurt am Main (S. 421-425). Würzburg: Verband Sonderpädagogik e.V.
Hoyningen-Süess, U. & Oberholzer, D. (2007). „Schweizer Heilpädagogik“: Einblicke in eine Expertenbefragung zur Einordnung der Disziplin. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 3, 20-28.
Hoyningen-Süess, U., Oberholzer, D. & Stalder, R. (2007). Lebensqualität als Zielperspektive sonderpädagogischen Handelns. Das Modell «sensiQoL» Heilpädagogische Forschung, XXXIII(2), 88-96.
Liesen, C., Hoyningen-Süess, U. & Bernath, K. (Hrsg.). (2007). Inclusive Education: Modell für die Schweiz? Internationale und nationale Perspektiven im Gespräch. Bern: Haupt.
Hoyningen-Süess, U. & Oberholzer, D. (2012). Lebensqualität: eine sonderpädagogische Betrachtung. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 18(3), 19-26.
Hoyningen-Süess ,U., Oberholzer, D. & Stalder, R. (2012). Tools for surveying and improving the quality of life: people with special needs in focus. International Journal of Health Care Quality Assurance, 25(7), 592-603.
Hoyningen-Süess, U. (2014). Begabung und Talent aus sonderpädagogischer Sicht. In M. Stamm (Hrsg.), Handbuch Entwicklungspsychologie des Talents (S. 63-75). Bern: Huber.
Hoyningen-Süess, U. (2014). Unterricht mit Kindern mit unterschiedlicher intellektueller Leistungsfähigkeit: Hochbegabung. In R. Luder, A. Kunz & C. Müller Bösch (Hrsg.), Inklusive Pädagogik und Didaktik (S. 120-137). Zürich: PH Zürich.
SS1986 |
Einrichtungen der Behindertenförderung II: Philosophische Grundlagen prosozialen Verhaltens (gemeinsam mit Prof. Dr. Gerhard Heese) |
WS1991/92 |
Leiden und Mitleid in der Sonderpädagogik |
WS1993/94 |
Allgemeine Behindertenpädagogik I (1. Teil): Das Theorie-Praxis-Verhältnis der Sonderpädagogik |
SS1994 |
Allgemeine Behindertenpädagogik I (2. Teil): Die Methodologie der sonderpädagogischen Theoriebildung |
WS1994/95 |
Allgemeine Behindertenpädagogik II (1. Teil): Die sonderpädagogische Theoriebildung: Geschichte der Sonderpädagogik |
SS1995 |
Allgemeine Behindertenpädagogik II (2. Teil): Die sonderpädagogische Theoriebildung: Analyse und Kritik ausgewählter Modelle |
WS2000/01 |
Erziehung und Bildung hochbegabter Kinder und Jugendlicher |
WS2001/02 |
Ethik und Sonderpädagogik: Normative Grundlagen sonderpädagogischen Denkens und Handelns (zusammen mit Prof. Dr. P. Schraber, Forschungs- und Arbeitsstelle für Ethik, Philosophisches Seminar, Universität Zürich) |
SS2003 |
Zur Entstehung Schulischer Heilpädagogik in der Schweiz |
SS2004 |
Lebensqualität als Schlüsselkonzept der Sonderpädagogik |
WS2004/05 |
Die Physiognomie des Anomalen und ihre Bedeutung für die Sonderpädagogik |
HS2007 |
Differenzierung im Bildungssystem (BA-Seminar im Rahmen des Kernmoduls KM 4: Geschichte und Theorie der Erziehung) |
HS2011 |
KM 2C: Helfen als sonderpädagogische Aufgabe (Masterseminar) |
FS2012 |
EM 6: Ethik der Sonderpädagogik (Masterseminar) |
HS2012 |
KM 2C: Theorie-Praxis-Verhältnis der Sonderpädagogik: normative Grundlagen (Masterseminar) |
FS2013 |
KM 2F: Lebensqualität als Zielsetzung sonderpädagogischen Handelns: ethische Implikationen (Masterseminar) |
HS2013 |
M EM SE SOP 4: Ansätze sonderpädagogischen Denkens im 19. Jahrhundert (Masterergänzungsseminar) |
Hoyningen-Süess, U. (1999). Allgemeine Sonderpädagogik. Ein Auslaufmodell? In A. Bächtold & W. Schley (Hrsg.), Zürcher Reflexionen und Forschungsbeiträge zur Sonderpädagogik (S. 67-80). Luzern: SZH.
Hoyningen-Süess, U., Gyseler, D., Hüsser, I. & Hampson, D. (2004). Hochbegabung und Beratung aus sonderpädagogischer Sicht. In Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschusng (SGBF) (Hrsg.), Beiträge des Jahreskongresses Schule und Familie – Perspektiven einer Differenz (S. 1-8) [CD-Rom]. Bern: Universität Bern.
Hoyningen-Süess, U., Oberholzer, D. & Stalder, R. (2007). Lebensqualität als Zielperspektive sonderpädagogischen Handelns. Das Modell «sensiQoL» Heilpädagogische Forschung, XXXIII(2), 88-96.
Hoyningen, U. & Schiffer, C. (2010). „Allgemeine Heilpädagogik“ und „Grundlinien zu einer Theorie der Sonderpädagogik“. Heil- bzw. sonderpädagogische Ideengeschichte im Vergleich. In S. Ellger-Rüttgardt, & G. Wachel (Hrsg.), Pädagogische Professionalität und Behinderung. Herausforderungen aus historischer, nationaler und internationaler Perspektive (55-64). Stuttgart: Kolhammer.
Institut für Erziehungswissenschaft (2017). Ursula Hoyningen-Süess †, Prof. Dr. (Stand 26.01.2017). Zugriff am 22.4.2018 unter https://www.ife.uzh.ch/de/institut/ehemaligetitularprof/hoyningenursula.html
Bettina Kunz
2005