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Geschichte der Pädagogik an der Universität Zürich

Robert Seidel (1850-1933)

Abstract

Robert Seidel war nicht nur eine bedeutende Persönlichkeit der schweizerischen Arbeiter/innenbewegung (Bürgi 2011), er war ebenso Dichter und Pädagoge bzw. Sozialpädagoge (Spillmann-Jenny 1980: 12). Bisher fand Seidel bei der Diskussion um die Entstehung der Sozialpädagogik an der UZH oftmals keine oder kaum Erwähnung. Dies erstaunt, da seine Aktivitäten und Schriften auf einen sehr intensiven, wenn auch erfolglosen Kampf um die Einführung eines Lehrstuhles für Sozialpädagogik an der UZH schliessen lassen – mehr als 50 Jahre vor der Berufung Heinrich Tuggeners im Jahr 1972 auf den ersten Lehrstuhl für Sozialpädagogik an der UZH.

Der Dissertation von Brigitte Spillmann-Jenny (1980) ist es zu verdanken, dass sowohl Robert Seidels dichterisches, pädagogisches und politisches Werk, als auch seine Biographie und seine Persönlichkeit aufgearbeitet sind. Die Angaben zur Biographie Seidels stützen sich denn auch hauptsächlich auf diese Schrift. 


Robert Seidel wurde am 23. November 1850 in Kirchberg (Sachsen) als jüngstes von sieben Kindern geboren. Sein Vater, ein Tuchmachermeister, starb, als Seidel gerade erst 3 Jahre alt war. Zwar heiratete seine Mutter kurze Zeit darauf wieder, ebenfalls einen Tuchmacher, doch über diesen schreibt Seidel später einmal: „Ich habe als Knabe viele bittere Tränen geweint, dass ich keinen Vater hatte, sondern nur einen Stiefvater, der mein Herz nicht verstand und befriedigte“ (Seidel, zit. nach Spillmann-Jenny, 1980, S. 17).
In der Schule war Seidel Klassenbester, er konnte sogar eine Schulklasse überspringen. Allerdings war er gezwungen, seinen Traum, Maschineningenieur zu werden, schon sehr bald zu begraben, musste er doch bereits mit 15 Jahren als Tuchmacher zum Haushaltseinkommen seiner Familie beitragen – 14 bis 16 Stunden täglich. Mit nicht ganz 20 Jahren emigrierte der mittlerweile in der Arbeiter/innenbewegung tätige Seidel in die Schweiz. Grund für die Emigration war, dass er sich weigerte, Militärdienst zu leisten, da er während des damaligen Deutsch-Französischen Krieges nicht in „das republikanische Frankreich ins Feld“ ziehen wollte. Zudem war unterdessen auch seine Mutter gestorben, welche ihn als Einzige noch hätte zurückhalten können (Spillmann-Jenny, 1980, S. 18ff.). In der Schweiz war Seidel zunächst als Weber tätig, liess sich dann aber zum kaufmännischen Angestellten weiterbilden und konnte daraufhin eine Stelle als kaufmännischer Verwalter beim Arbeiterbund annehmen (a.a.O., S. 26ff.).

Familiengründung
1878 heiratete Seidel in Zürich Elise Mathilde Schwarz. Mathilde, wie sie von allen genannt wurde, war eine Schwägerin von Julius Motteler, ein Freund von Seidel und wie Seidel aktiv in der Arbeiter/innenbewegung tätig. Motteler arrangierte die Ehe zwischen diesen beiden, was zu dieser Zeit gerade auch unter Sozialisten nicht ungewöhnlich war, folgten viele doch dem im 19. Jahrhundert noch lebendigen Brauch, eine Ehe vor allem auf der Basis gesellschaftlicher Überlegungen zu schliessen (Spillmann-Jenny, 1980, S. 23/36). Die Ehe der beiden stand jedoch schon von Beginn an unter einem schwierigen Stern: Seidel litt unter der Kränklichkeit Mathildes, wobei einerseits diffus bleibt, woran Mathilde genau litt, und andererseits verborgen bleibt, wie sie ihrerseits die Ehe sah (a.a.O., S. 69ff.). Parallel zu der Zeit der Familiengründung, von 1879 bis 1880, bildete er sich am Seminar Küsnacht zum Primarlehrer weiter – mit Hilfe von Darlehen hielt er sich über Wasser (a.a.O., S. 54). 1879 kam der ältere Sohn Kurt und 1882 der jüngere Sohn Alfred auf die Welt. Über die beiden sagt Seidel später einmal, dass Kurt „kein allzu liebenswürdiger Sohn, sonst aber recht“, und Fredi dagegen „sehr lieb“ sei (Seidel, zit. nach Spillmann-Jenny 1980: 371, FN 268). Kurt wurde Ingenieur, er erfüllte also den Kindheitstraum seines Vaters (Spillmann-Jenny, 1980, 259/302), Alfred trat in dessen pädagogische Fussstapfen, kämpfte aber stets mit psychischen Krankheiten und sogar mit Suizidgedanken (a.a.O., S. 288). 1880 liess sich Robert Seidel in Witikon einbürgern (Schweizerisches Sozialarchiv: Robert Seidel).

Steter Drang, sich weiterzubilden
Seidel schrieb neben seiner Arbeit nicht nur zahlreiche Gedichte (Spillmann-Jenny, 1980, S. 147). Sein Leben war auch von einem steten Drang, sich weiterzubilden, gekennzeichnet, was nicht unwesentlich aus seiner Erfahrung, als Klassenbester mit 15 Jahren die Schule verlassen zu müssen, herrührt. So kam es dazu, dass er, nachdem er von 1880 bis 1881 als Primarlehrer in Dietikon ZH tätig war, von 1881 bis 1883 an der Universität Zürich studierte und Sekundarlehrer wurde. Mit der ganzen Familie zog er nun nach Mollis GL, wo er 1884 eine Sekundarschule übernehmen konnte (a.a.O., S. 58). In dieser Zeit entstanden einige seiner bedeutendsten Schriften, wie bspw. diejenige zum Arbeitsunterricht (1885), welche er Jahre später als Habilitationsschrift einreichen wird. Ebenfalls wurde er 1887 in Anerkennung seiner ausserordentlichen Verdienste um den Erziehungsfortschritt zum korrespondierenden Ehrenmitglied der Industrial Education Association in New York ernannt (Spillmann-Jenny 1980, S. 191). Dennoch empfand er diese Zeit in Mollis als „Rückschritt in der Entwicklung seiner geistigen und geselligen Verhältnisse“ und er unternahm alle möglichen Anstrengungen, um von dort wieder wegzukommen (a.a.O., S. 61ff.). Dies gelang ihm erst 1890 mit dem Antritt seiner Stelle als Redaktor bei der „Arbeiterstimme“ in Zürich (a.a.O., S. 73; zur Arbeiterstimme vgl. Lang, 1931/32, S. 295).
Nach diversen Auseinandersetzungen nahm Seidel von 1899 bis 1904 erneut eine Stelle als Sekundarlehrer in Zürich an. 1904 beantragte er ein Jahr Urlaub vom Schuldienst, in der Hoffnung, seine Studien mit der schon lange angestrebten Promotion zum Doktor der Philosophie abschliessen zu können, was ihm jedoch zeitlebens nie gelang. Dies hinderte ihn nicht daran, 1905 den Schweizerischen Schulrat um die Venia Legendi an der ETH zu ersuchen, welche ihm gewährt wurde: So las er während der folgenden vierundzwanzig Jahre, bis 1929, als Privatdozent über pädagogische Fragen und Geschichte der Pädagogik an der ETH (Spillmann-Jenny, 1980, S. 236f.). Diese Tätigkeit genügte ihm jedoch nicht, sein Wunsch war es stets (auch) an der Universität Zürich (UZH) lehren zu dürfen. Seine Habilitation an der UZH gelang allerdings erst in einem zweiten Versuch: Seine erste Schrift wurde wegen historischer Irrtümer abgelehnt. Mit seiner bereits in Mollis entstandenen Schrift über den Arbeitsunterricht (1885), die er nun einreichte, wurde er beim zweiten Versuch habilitiert. Der Erziehungsrat erachtete diese Schrift als „eine sehr tüchtige Leistung“ und erteilte Seidel auf Beginn des Wintersemesters 1908/09 die Venia Legendi für „allgemeine Pädagogik, einschliesslich Sozialpädagogik, und für Geschichte der Pädagogik auf Grundlage der Kulturentwicklung“ an der philosophischen Fakultät I (ER 7.08.1908). So konnte er am 6. Februar 1909 auch an der UZH als Privatdozent für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik seine Antrittsvorlesung halten, welche dem „unbekannten Pestalozzi“, dem Pestalozzi als Sozialpolitiker und Sozialpädagogen galt (Spillmann-Jenny, 1980, S. 241f.). Wie an der ETH lehrte er an der UZH bis 1929.
Seidel starb am 19. Juli 1933 im Alter von 83 Jahren. Er litt mit zunehmendem Alter unter Einsamkeit. Viele seiner Freundinnen und Freunde, darunter auch Rosa Luxemburg, hatten sich mit der Zeit von ihm abgewendet – meist wegen persönlicher Differenzen, deren Anlass meist die offen ausgesprochene Kritik an Seidels Auftreten bildete, das als anmassend empfunden wurde (a.a.O., S. 285). Rosa Luxemburg hingegen blieb in den Briefen – der letzte stammte vom Jahr 1914 – unvermindert herzlich, auch wenn auch dieser Kontakt immer seltener wurde und schliesslich ganz abbrach (a.a.O., S. 285/370f.).

Traum: Lehrstuhl für Sozialpädagogik
Seinen Traum, einen Lehrstuhl für Sozialpädagogik zu erhalten, wurde ihm zeitlebens nicht erfüllt. Im Jahre 1923 wurde ihm lediglich die Titularprofessur an der ETH durch den Bundesrat verliehen. Derselbe Titel für die Universität wurde ihm verwehrt (Seidel, 1931). Welchen Kampf Seidel um die Erlangung eines Lehrstuhls an der UZH geführt hat, lässt sich aus seiner Schrift „Professor, Privatdozent, Titular-Professor und Ehrendoktor im Lichte der Universitätsordnung“ (1931) erahnen. In den Vorbemerkungen zur zweiten Auflage, die Seidels jüngerer Sohn, Alfred Seidel, herausgegeben hat, steht: „Die erste Auflage dieser Schrift ist vergriffen. Seltsamerweise scheint sie sich in keiner öffentlichen Bücherei zu finden. Man könnte vermuten, sie sei damals aufgekauft und vernichtet worden. Von wem? Durch ‚Hüter’ der Hochschule? Durch Politiker von der Freisinnigen Partei? Ihr rechts- und gesetzverletzendes Treiben und ihre Ungerechtigkeit werden an den Pranger gestellt“ (Seidel A. 1954: Umschlagsseite). In dieser Schrift versucht Robert Seidel in Bezug auf seine Abweisung nachzuweisen, „dass Hochschulkommission, Erziehungsrat und Regierungsrat, unter Führung des Erziehungsdirektors Dr. Mousson, das Recht und die Universitätsordnung verletzt und eine schreiende Ungerechtigkeit begangen haben“ (Seidel, 1931, S. 3). Über das seiner Ansicht nach ungerechte Verfahren bei der Ernennung und Verteilung von Lehraufträgen schrieb Seidel bereits 1911 ein Manuskript mit dem Titel „Denkschrift über die Stellung der Sozialpädagogik und ihres Vertreters an der Universität zu Zürich“ (1911). Nebst der Darlegung, wie andere Dozenten, v.a. derjenigen der Pädagogik, ihn umgehen, indem sie ihn durch organisatorische Massnahmen seiner Studentenschaft berauben, schreibt er: „Sollte an der Hochschule einer Demokratie nicht die Sozialpädagogik einen Vertreter haben, während sie schon an einer Universität der deutschen Monarchie ihren Vertreter durch einen ordentlichen Professoren hat? (Natorp in Marburg.)“ (a.a.O., S. 3). Doch auch damit scheiterte Seidel, wie dem handschriftlichen Eintrag in seinem Handexemplar entnommen werden kann: „Diese Denkschrift wurde im Mai 1911 an alle Regierungsräte und an alle Mitglieder der Hochschulkommission und des Erziehungsrates gesandt. Es blieb beim Alten: „Ich ward abgewiesen. Stettbacher war Professor“ (a.a.O.: Umschlagsseite). Obwohl seine Freunde seinen Misserfolg mitunter auch dem Verhalten Seidels zuschrieben, machte er dafür vor allem seine politische Überzeugung (er war mit einem kurzen Unterbruch aktives Mitglied der SP, u.a. von 1911 – 1917 im Nationalrat – Sozialdemokraten hatten es damals tatsächlich schwer, in akademischen Berufen geeignete Anstellungen zu finden; vgl. Spillmann Jenny, 1980, S. 80), seine Charakterstärke und seine ausserordentlichen pädagogischen Arbeiten verantwortlich (a.a.O., S. 240). 
Der Regierungsrat, der den Antrag der philosophischen Fakultät I vom 17. Juli 1924 auf Ernennung des Privatdozenten Seidel zum Titularprofessor zu prüfen hatte, sah die Gründe für das nicht eintreten auf den Antrag etwas anders (RR 12.2.1925). Zwar erfüllte Seidel zu diesem Zeitpunkt das Kriterium der mehrjährigen Lehrtätigkeit – war er doch 1924 bereits volle 16 Jahre habilitiert. Allerdings zweifelt der Regierungsrat die Wissenschaftlichkeit sowohl seiner Vorlesungen als auch seiner Schriften an. Zwar war die Anzahl der Hörerschaft seiner Vorlesungen „erfreulich“. Allerdings setzte sich diese weniger aus immatrikulierten Studierenden als aus Auditoren zusammen. Die Universität vermutete, dass diese hohen Zahlen der „Reklame“ zu verdanken sei, die Seidel jeweils zu Beginn des Semesters für sich zu machen pflegte (ER 2.11.1915). Zur Frage der Wissenschaftlichkeit war sich bereits die Fakultät selber nicht einig, lautete doch ein Vermerk im Antrag, dass die Fakultät bezüglich der Wissenschaftlichkeit seiner Schriften zu keinem einstimmigen Antrag habe kommen können (RR 12.2.1925). Zu einem früheren Zeitpunkt wurde Seidels Schriften von der Fakultät bereits ein unwissenschaftlicher, populär-propagandistischer Charakter zugeschrieben (ER 2.11.1915). Ein weiterer Grund für die Ablehnung des Antrages sah der Regierungsrat in Seidels Alter. Seidel war zu diesem Zeitpunkt, 1924, bereits 74 Jahre alt. Eine Ernennung hätte dem zu diesem Zeitpunkt gerade aufkommenden Bestreben der Erziehungsdirektion, den Lehrkörper zu verjüngen, widersprochen (RR 12.2.1925). 
Seidel war zu seiner Zeit jedoch nicht der Einzige, der sich erfolglos dafür einsetzte, dass die Profession und Wissenschaft der Sozialen Arbeit an die Hochschule gelangt. So verlangte bspw. Carl Alfred Schmid (heute allerdings eher als Erfinder des Wortes „Überfremdung“ bekannt) nach der Jahrhundertwende eine Dozentur für Armenpflege an der UZH, scheiterte aber am Widerstand der bereits etablierten Disziplinen (Saxer, 2002, S. 271; Matter, 2011, S. 23). Interessant wäre es, zu klären, welche Rolle die (bürgerliche) Frauenbewegung damals bei der Verhinderung der Einführung von Sozialer Arbeit an den Universitäten spielte, waren sie doch parallel zu dieser Zeit gerade daran, durch die Einführung von Fürsorgekursen für Frauen ein neues weibliches Berufsfeld abzustecken – erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Männer zu diesem Beruf zugelassen. Eine universitäre Soziale Arbeit hätte Ihr Bestreben konkurrenziert, daher erscheint es plausibel, dass sie an einer solchen kein Interesse hatten (Matter 2011, S. 23f.).
 

Quellen und Literatur

Bürgi, M. (2011). Seidel, Robert In Historisches Lexikon der Schweiz. URL: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D3692.php [18.4.2018].
Erziehungsrat des Kantons Zürich (7.8.1908). Auszug aus dem Protokoll. 1119. (D.11.b) Hochschule, Habilitation. Archiv der UZH. Dozentenakten AB. Seidel, Robert. 1. Mappe. PD Nr. 172. 
Erziehungsrat des Kantons Zürich (2.11.1915). Auszug aus dem Protokoll. 1364 (D.11.b). Erneuerung der venia legendi. Archiv der UZH. Dozentenakten AB. Seidel, Robert. 1. Mappe. PD Nr. 172.
Lang, O. (1931/32). Die Anfänge der sozialistischen Arbeiterbewegung in der Schweiz. Rote Revue, 11 (10). URL: https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=ror-001:1931-1932:11::559#297 [18.4.2018].
Matter, S. (2011). Von sozialen Frauenschulen zu Schulen für Soziale Arbeit. Ein Blick auf die Geschichte der Berufsausbildung in der Sozialen Arbeit. SozialAktuell, (11), 23-24.
Regierungsrat des Kantons Zürich (12.2.1925). Auszug aus dem Protokoll. 349. Universität. Archiv der UZH. Dozentenakten AB, Seidel, Robert. 1. Mappe. PD Nr. 172.
Saxer, D. (2002). Klinik des Sozialen und frühe Sozialwissenschaft. Das Beispiel der gescheiterten Akademisierung der Armenpflege in Zürich (1900-1914). In Schweizerische Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Band 18, S. 271-285. URL: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sgw-002:2002:18::445 [20.4.2018].
Schweizerisches Sozialarchiv. Robert Seidel. URL: http://www.findmittel.ch/Archive/archNeu/Ar113.html [18.4.2018].
Seidel, A. (1954). Vorwort. In R. Seidel (1931), Professor, Privatdozent, Titular-Professor und Ehrendoktor im Lichte der Universitätsordnung. 2. Aufl., Herrliberg am Zürichsee: Selbstverlag.
Seidel, R. (1885). Der Arbeitsunterricht, eine pädagogische und soziale Notwendigkeit. Zugleich eine Kritik der gegen ihn erhobenen Einwände. Tübingen: Laupp’sche Buchhandlung.
Seidel, R. (1911). Denkschrift über die Stellung der Sozialpädagogik und ihres Vertreters an der Universität zu Zürich. Staatsarchiv Zürich: Hand-Exemplar von Robert Seidel.
Seidel, R. (1931). Professor, Privatdozent, Titular-Professor und Ehrendoktor im Lichte der Universitätsordnung. Zürich: Verlag der Genossenschaftsbuchhandlung.
Spillmann-Jenny, B. (1980). Robert Seidel 1850 – 1933. Aufstieg aus dem Proletariat. Zürich: Reihe W.

Autorenschaft

Eveline Zwahlen

Zeitmarke

1908